Jürgen Ellwanger HADES Nicodemus

Der Weg zum HADES-Wein beginnt nicht erst im Holzfaß, er beginnt im Weinberg. Nicht zu viele Trauben darf der Rebstock tragen, damit sich die ganze Kraft in den wenigen sammelt; gesund und vollreif müssen die Beeren sein. Denn der frisch vergorene Wein braucht genug Alkohol und Extrakt, der Rotwein auch reichlich Tannin und Farbe, um im Holzfaß zu bestehen. Nur dann taugt er zum HADES-Wein. Monate, manchmal Jahre liegt er im Holz. Ob französische oder schwäbische Eiche - die Fässer sind vom Feinsten. Zwei edle Gewächse der Natur tauschen sich aus.

Die entscheidende Hürde ist am Ende zu nehmen: Die Feuerprobe im kleinen Kreis der HADES-Winzer. Nur was vor dem strengen Urteil der Mitstreiter besteht, darf sich HADES-Wein nennen.

Weitere Jahre ruht er in der dunklen, schweren Schlegelflasche mit dem HADES-Relief. Gereift entfaltet er dann seine ganze Fülle und Frucht, vereint mit feinen Kaffee-, Tabak-, Vanille- oder Ledertönen - der HADES-Wein tritt ans Licht.
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